Wie läuft so ein Arbeitstag bei unserer Mobilen Pflege eigentlich ab? Was gibt es alles zu tun, was sind die Herausforderungen? Antworten auf diese Fragen erhielt Hannah Stahl, die im Rahmen ihrer Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin drei Monate lang das Team der Mobilen Pflege verstärkte.
„Ich habe mit 16 die Ausbildung begonnen, am Anfang musste ich meinen Platz finden, doch ich lerne dazu – wie alle anderen. Wenn alles gut läuft, bin ich mit 19 examiniert“, erzählt sie. „Mir gefällt bei der Mobilen Pflege am besten, dass man zu den Klienten ein so großes Vertrauensverhältnis hat. Außerdem sind die Kollegen sehr freundlich und auch aufgeschlossen, Schüler sind hier immer willkommen.“
In ihrem Einsatz hat sie viel über den Umgang mit Menschen mit den verschiedensten Krankheitsbildern gelernt. „Manchmal reicht es, wenn man sich hinsetzt und den Menschen einfach nur zuhört.“
Obwohl sie durch ihre Ausbildungswahl quasi von Vornherein ihren Fokus auf die Behandlung und Betreuung von Kindern gesetzt hat, könnte sie sich auch den Berufsweg in der Mobilen Pflege vorstellen, wie sie versichert. „Abschließend kann ich nur sagen, dass ich mich hier auf jeden Fall weiterentwickeln konnte und dass hinter der Mobilen Pflege ein super Team steckt, das übrigens auch noch Kollegen sucht.“